Bootstraum
Die Sonne lacht vom blauen Himmel und tausende Menschen tummeln sich im Hafengebiet von Hamburg. Die Ausflugsboote legen im Halbstundentakt ab und sind bei jeder Fahrt gut gefüllt.
Du nimmst meine Hand und ziehst mich sanft in Richtung eines Schalters um Karten zu kaufen.
"Ich möchte mit dir aufs Wasser" Die Verkäuferin gibt uns zwei Karten für ein ganz besonderes Boot. "Es fährt nur für euch", sagt sie mit einem Zwinkern ihrer Augen.
Der Kapitän legt ab, sowie wir an Bord gegangen sind und das kleine Boot bewegt sich schaukelnd vom Anlegesteg weg. Ich nehme dich in meine Arme und wir genießen das sanfte Schaukeln der kleinen Wellen.
Du sitzt vor mir und ich massiere mit beiden Händen deinen Nacken und deinen Rücken. Eigentlich stören mich nur dein Shirt und der Verschluss deines BHs. Meine Hände gleiten unter dein Shirt und meine Finger öffnen den Verschluss. Ich streichele und massiere dich sanft weiter, während die Sonne in unsere Gesichter scheint und der Wellengang uns Frieden gibt.
"Sie sind hier völlig ungestört. Ich werde nur nach vorn auf meine Fahrtroute sehen. Das ist das Besondere an diesem Boot."
Die Stimme des Kapitäns reißt uns aus unseren Träumen. Kaum hat er das gesagt, ist er auch schon wieder weg und schließt die Tür seines Ruderhauses. Es gibt kein Fenster in dieser Tür und wir sind wieder völlig allein.
Meine Hände finden wieder den Weg unter dein Shirt, um deine weiche Haut zu streicheln. Meine Lippen küssen sanft deinen Nacken und ich beiße ganz liebevoll seitlich in deinen Hals. Die Gänsehaut, die ich bei dir sehen kann, kommt bestimmt nicht von den warmen Sonnenstrahlen. Sanft fasse ich um dich herum und meine Hände schieben sich unter den geöffneten BH. Ich fühle deine weichen Brüste und umschließe sie mit meinen Händen.
Kleine aber harte Spitzen fühle ich in meinen Handflächen. Ich spiele zärtlich damit und kneife dich ganz vorsichtig. Dein Körper zuckt leicht zusammen und ich tue es gerne wieder.
Die Sonne und deine Nähe lassen meinen Körper glühen. Mein Shirt muss weichen und ich genieße den frischen Seewind auf meiner Haut.
Mein Blick geht zu der Tür, hinter der der Kapitän verschwunden ist. Ob er wohl wirklich nur nach vorn schaut und die Tür geschlossen bleibt?
Langsam schieben meine Hände auch dein Shirt über deinen Rücken nach oben. Beim geringsten Widerstand würde ich aufhören, aber ich spüre nichts. Mit dem Shirt verschwindet auch gleich dein BH über deinen Kopf und ich lege die Sachen griffbereit neben mich.
Ich rutsche ganz nah an dich heran und spüre auch durch die Haare meiner Brust dies wunderbare Haut an Hautgefühl. Ich streichele mit den Haaren auf meiner Brust deinen Rücken, während meine Hände weiterhin deine süßen kleinen Brüste mit den harten Knospen streicheln und immer wieder sanft kneifen. Durch den kühlen Wind scheinen die Knospen noch härter und etwas größer geworden zu sein. Ich rutsche ein wenig zurück und dein Oberkörper liegt auf meinen Beinen.
Du blinzelst in die Sonne, während ich mich zu dir herunter beuge. Ich möchte sie küssen, eine nach der anderen. Meine Lippen küssen die weiche Haut deiner Brüste und finden auch die harten Knospen. Zärtliches Saugen daran und dann ein kleiner Biss lassen dich wie schon vorhin zusammenzucken. Es ist wie ein Stromschlag, ich weiß das, denn ich habe dies Gefühl auch schon so oft von dir bekommen und genießen dürfen.
Meine Hände streicheln deinen nackten Bauch und wandern über die Jeans hinweg zwischen deine leicht gespreizten Beine. Ich reibe vorsichtig über den Stoff, aber er ist zu fest, als das ich etwas spüre.
Ich öffne den Gürtel deiner Jeans und kann nun mit einer Hand hinein schlüpfen. Ich spüre den Rand des kleinen Slips und auch unter den schiebt sich meine Hand. Da ist es, dies weiche, heiße und feuchte Gefühl.
Es ist eng in der Jeans, aber mit einem Finger kann ich deine heißen Lippen teilen und vorsichtig in dich eintauchen. Ein leises Stöhnen entrinnt deiner Kehle und deine Augen schließen sich lustvoll.
Ich lasse den Finger ein paar Mal tief eintauchen bevor ich die Hand wieder aus der Jeans ziehe. Ich möchte dich schmecken. Ich nehme den Finger zwischen meine Lippen und sofort ist er da, dieser unvergleichliche heiße Geschmack.
Mein Blick wandert über deinen halbnackten Körper wieder hin zu der Tür, hinter der der Kapitän ist.
Ich bin sicher er hält Wort. Ich lege dich vorsichtig auf die breite Sitzbank, stehe auf und schlüpfe aus meinen Schuhen. Ich öffne Gürtel und Knöpfe meiner Jeans. Sie rutscht über meine Beine nach unten und ich steige aus ihr heraus. Nackt und mit einem harten abstehenden Schwanz stehe ich vor dir. Deine Hände greifen nach mir. Eine knetet vorsichtig meine Bällchen und die Andere reibt sanft an meinen Ständer auf und ab. Du ziehst mich immer näher zu dir und deine Lippen hauchen einen Kuss auf die weiche Spitze.
Es öffnen sich deine Lippen und ich schließe meine Augen. Ich weiß genau was ich jetzt gleich fühlen werde.
Deine Lippen schließen sich um die weiche Spitze und der Druck deiner Hand, sowie das erste kräftige Saugen ist ein unbeschreiblich geiles Gefühl und auch du scheinst den Worten des Kapitäns Glauben zu schenken.
Ich befreie mich sanft aus deinen Händen und deinen Lippen. Ich möchte dich nackt sehen, jetzt und hier. Deine Jeans leistet etwas Widerstand, aber ich bekomme sie ohne deine Hilfe über deine Beine gezogen. Nur noch in einem knappen Slip bekleidet liegst du mit geschlossenen Augen vor mir.
Ein letzter Blick zu der Tür des Steuerhauses. Sie ist und bleibt geschlossen, da bin ich sicher.
Ich ziehe sanft auch den Slip über deine Beine und du liegst, wunderschön anzusehen, nackt vor mir.
Du stehst auf und unsere Arme finden sich zu einer liebevollen Umarmung.
Nackt, Arm in Arm und die Lippen zu einem Kuss aufeinander gelegt, auf einem Ausflugsboot mitten im Hamburger Hafen. Der Wind weht um unsere aufgeheizten Körper. Die warme Sonne auf unserer Haut und das Schaukeln des Boots durch den leichten Wellengang, geben uns einen innerlichen Frieden, der so unglaublich wertvoll ist.
Du drückst mich sanft aber bestimmt auf die Sitzfläche.
„Ich will nicht mehr warten. Ich will dich, jetzt und hier. Schlaf mit mir“
Nur zu gerne komme ich deinen Worten nach. Ich rutsche etwas weiter nach vorn, so dass mein harter Schwanz senkrecht nach oben absteht. Du kniest mit gespreizten Beinen über mir und senkst dich ganz langsam nach unten.
Wie von allein gleite ich in dich hinein und du verharrst einen Moment, als meine Spitze zwischen deinen Lippen verschwunden ist. Wie in Zeitlupe kommt dein Traumpo meinen Oberschenkeln näher und mein harter Ständer verschwindet immer tiefer in dir.
Unsere Arme sind um unsere Körper geschlungen und ich spüre nicht nur deine Wärme, sondern auch die harten Knospen deiner Brüste an meiner Brust.
Der Wellengang unterstützt deine Bewegungen und dein süßer Hintern klatscht immer wieder leicht auf meine Schenkel.
Mit beiden Händen fasse ich nun an diesen Traum von einem Hintern und unterstütze deine Bewegungen.
Schneller und schneller gleite ich zwischen deinen feuchten Lippen hin und her und es brodelt in meinem Unterleib.
„Lass mir einen Moment Pause. Ich will noch nicht“
„Nein mein Schatz. Ich will es in mir spüren, jetzt. Nicht denken, fühlen und genießen“.
Ich schließe meine Augen und der Druck in mir wächst immer weiter. Wie eine kleine Explosion ist das Gefühl, als der erste Strahl aus mir herausspritzt. Während ich noch genieße, merke ich, wie auch deine Muskulatur sich anspannt.
Es ist ein kräftiger Druck um meinen pulsierenden Schwanz und macht das Gleiten noch intensiver. Deine Hände auf meinem Rücken krallen sich mit den Nägeln tief in meine Haut und deiner Kehle entrinnt ein wohliges Stöhnen. Nicht laut, denn der Kapitän soll uns nicht hören, aber dein Mund ist so nah an meinem Ohr, das ich es deutlich höre.
Du hast aufgehört dich zu bewegen und wir verharren still und genießen die langsam abklingenden Wellen der Lust.
Die Arme um uns geschlungen, sitzen wir regungslos da und Zeit hat in diesem Moment keine Bedeutung für uns.
„In zehn Minuten legen wir an“ Die Stimme des Kapitäns aus dem Lautsprecher, reißt uns aus unseren Träumen.
Ich will mich nicht von dir lösen. Eine Minute noch, nur noch ein paar Sekunden.
Aus dem Augenwinkel sehe ich den Anleger auf uns zukommen.
„Schnell mein Engel, sonst haben alle anderen auch noch etwas davon“
In Windeseile sind wir in unseren Klamotten und als das Schiff anlegt, sitzen wir beide wieder ganz brav auf der Sitzbank.
Der Kapitän kommt aus seinem Steuerhaus und macht das Boot fest.
„Fahren sie bald mal wieder mit uns“ Mit einem Dankeschön für die schöne Fahrt verabschieden wir uns von unserem Kapitän.
Als wir über die Reling steigen, kommt uns ein Pärchen entgegen. Wir schauen sie wissend an und mit einem Lächeln auf unseren Lippen, wünschen wir ihnen viel Spaß bei der Hafenrundfahrt. Sie werden nicht viel zu sehen bekommen, wenn sie genauso viel Vertrauen zu dem Kapitän haben wie wir. Aber sie werden um eine unglaublich schöne Erfahrung reicher sein.
Auch die Kartenverkäuferin lächelt uns zum Abschied freundlich an.
Sie weiß es, sie sieht es uns an!
Wir lächeln beide freundlich zurück.
Ein Blick über unsere Schultern zurück aufs Wasser zeigt uns unser Boot. Es fährt leicht schaukelnd vom Anleger in Richtung Hafen. Das Pärchen steht mit inniger Umarmung an Deck und seine Hände wandern gerade unter ihrem Shirt.